Unsere Startplätze


Startplätze

Je nach Windrichtung und Tageszeit starten wir auf verschiedenen, offiziell zugelassenen Startplätzen, z.B. in Warendorf, in Telgte oder rund um Münster.

Hier treffen wir häufig auch auf andere Teams und genießen das Abenteuer zusammen mit anderen Ballonen – sehr schön anzuschauen. Die Wahl des zugelassenen Startgeländes erfolgt durch den Piloten so, dass wir wetterentsprechend ein zur Landung geeignetes Gelände vorfinden. Eine größere Stadt oder ein zusammenhängendes Waldgebiet bei nachlassendem Wind wäre hier ein Grund, einen alternativen Startort zu wählen. Auch sensitive Lufträume im Umkreis von Verkehrs- oder Militärflughäfen müssen zwingend beachtet werden.

Auf besonderen Wunsch starten wir auch außerhalb von offiziellen Startplätzen. Als sogenannter Außenstartplatz eignet sich eine mind. 75m x 75m große hindernisfreie Wiese, außerhalb von Ortschaften oder von Naturschutzgebieten gelegen. Stromleitungen und Windräder sowie freilaufende (Nutz-) Tiere sollten sich nicht in der Nähe befinden. Das Befahren mit unserem Gespann müsste möglich sein und die Genehmigung des Grundstückseigentümers sollte Ihnen vorliegen. Preis auf Anfrage.

Aus dem Bordbuch der letzten Jahre hier unsere „Top 5“ der bisher außergewöhnlichsten Startplätze:

Uis / Namibia.

Im Rahmen eines kleinen, aber sehr feinen Ballonmeetings hatten wir die Gelegenheit am Fusse des Brandbergs und in der Wüste Namib in Namibia Ballon zu fahren. Unvergesslich.

Der Vulkan Hekla, gesehen aus der Luft.

Auf einem Flugtag in Hella / Island konnten wir mehrere Starts vom Flugplatz und von einer Wiese vorm Hotel Rangà in der Nähe durchführen. Mit den Vulkanen Hekla und Eyjafjallajökull im Blick. Atemberaubend schön!

Für das ZDF starteten wir von einem schwimmenden Bundeswehr-Ponton auf dem Rhein, am Deutschen Eck in Koblenz, live im Fernsehen.

In einem Stadtpark von Bangkok war im Dezember 2001 lediglich geplant, Ballone aufzustellen. Aber eine, wenn auch kurze Ballonfahrt, musste hier in unserem Bordbuch einen Eintrag finden. Nach kurzer Rückfrage um Erlaubnis sind wir von einer Ecke in die nächste Ecke des Parks gefahren.

Im November 1992 durften wir in der Wüste Wadi Rum Jordanien (hier wurde Lawrence von Arabien gedreht) starten. König Hussein bin Talal († 1999) und seine Frau Königin Nūr von Jordanien sowie Königin Sofía von Spanien schauten sich die Ballone an, bevor sie mit schweren Helikoptern wieder nach Amman davonflogen.

Über der Stadt in Dubai.